Altersvorsorge mit passiven Einkommen – Podcast Ulrich Eckardt

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Das heutige Thema des Podcasts lautet Altersvorsorge mit passiven Einkommen.

Wichtig: Dieser Podcast keine Finanzberatung, sondern jeder Mensch ist für seine Geldanlage selbst zuständig.

Transkribierte Version

Wie kann man für das Alter vorsorgen? Welche Möglichkeiten gibt es und wie kann man vermeiden in die Altersarmut zu rutschen?

Dieser Podcast wird wieder im Form eines Selbstinterviews durchgeführt. Warum? Nun, wir sind für uns doch selbst die besten Berater und wer lässt sich nicht gerne von sich selbst beraten – fangen wir an.

Welche Tipps kannst Du uns zum Thema Altersvorsorge geben?

Es ist ja kein Geheimnis, dass die Renten nicht sicher sind, auch wenn Norbert Blüm vor vielen Jahren genau das Gegenteil erklärte. Die einzige Rente, die sicher ist, sind die Pensionen der Beamten, aber die allgemeine Rente reicht bei vielen Menschen nicht aus, um im Alter ein würdiges Leben zu leben. Mehr und mehr Rentner und Rentnerinnen halten sich mit dem Sammeln von Flaschen aus Mülleimern oder mit irgendwelchen Nebenjobs über Wasser, obwohl sie 30 oder 40 Jahre in die Rentenkasse einbezahlt haben. Das ist menschenverachtend. Besonders schlimm ist es für Menschen, die jahrelang nur Minijobs hatten, um die Haushaltskasse aufzubessern, aber sich um die Erziehung der Kinder kümmerten. In der Regel ist dies die Frau in unserer Gesellschaft.

Um nicht in die Altersarmut abzurutschen, ist es wichtig selbst vorzusorgen und heute möchte ich Euch ein paar Möglichkeiten vorstellen, wie Ihr dies machen erreichen könnt.

Viele Menschen können aber doch nichts zurücklegen – wie sollen sie dann sparen?

Das ist richtig. In vielen Haushalten wird es am Monatsende schon mal richtig eng, besonders jetzt, da die Preise für Lebensmittel, Heizung, Strom und Benzin bzw. Diesel explodieren – dieser Trend wird sich meiner Meinung nach auch so schnell nicht mehr umkehren. Dennoch kann man versuchen Geld zu sparen, auch wenn es für viele Menschen nicht leicht ist.

Ferner kann man nebenbei passives Einkommen generieren, also Geld verdienen viel dazu tun zu müssen.

Wie generiert man passives Einkommen?

Das ist relativ einfach, wenn man in der Woche vielleicht 2 – 5 Stunden Zeit investiert. Schau, jeder von uns hat ein Hobby, oder irgendetwas, was er bzw sie richtig gut kann. Das kann Kochen sein, oder Fotografieren, Geschichten erzählen, Handwerken und und und. Mit diesem Wissen kann man bspw. einen Podcast erstellen und mit diesem Geld verdienen, ebenso kann man einen YouTube-Kanal bzw. Insta-Kanal oder TikTok-Kanel betreiben und auch über diesen das Einkommen aufstocken und oder man kann ein Buch schreiben und publizieren. Natürlich kann man auch alle Kanäle bedienen.
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Je nachdem wieviele Follower Du hast, kann man damit einige hundert bis tausend Euro im Monat verdienen. Diese zusätzliche Einnahme kann Dir helfen, dass Du etwas für die Altersvorsorge zurücklegen kannst, ohne das normale Einkommen dafür nutzen zu müssen.

Wie lange dauert es denn, bis man passives Einkommen generiert?

Das ist natürlich von Dir und von Deinem Thema abhängig und wie oft Du Videos oder Podcasts veröffentlicht. Perfekt wäre es, wenn Du 2 – 3 Folgen pro Woche produzieren und publizierst. Dann besteht die Möglichkeit, dass Du schon sehr bald viele Abonnenten und damit Umsatz generierst.

Passives Einkommen ist also wichtig

Es kann wichtig sein, wenn man ansonsten wenig Geld zur Verfügung hast. Außerdem kann man sich ein zweites Standbein aufbauen.

Wie legt man nun Geld an?

Was man auf keinen Fall machen sollte ist das Einkommen auf einem normalen Girokonto liegen zu lassen oder Geld auf ein Sparbuch zu bedienen. Bei beiden bekommt

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